OMV und Interzero gründen Joint Venture für Bau und Betrieb Europas größter Sortieranlage für chemisches Recycling (eot+)

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Waste & Recycling
Grafische Darstellung der von der OMV entwickelten ReOil-Technologie.
Foto: OMV

Die OMV AG, Wien, gab vergangene Woche die finale Investitionsentscheidung für den Bau einer von der Interzero Holding GmbH & Co. KG, Berlin, entwickelten Sortieranlage zur Herstellung von Rohstoffen für das chemische Recycling bekannt. Insgesamt wird die OMV über 170 Mio. Euro in den Bau dieser modernen Anlage im süddeutschen Walldürn investieren. Die OMV wird 89,9 % der Anteile an dem Joint Venture halten und 10,1 % der Anteile entfallen auf die Interzero, dem nach eigenen Angaben in Europa führenden Anbieter für Kreislauflösungen.

Der Produktionsstart der neuen Anlage soll 2026 erfolgen. Insgesamt werden rund 120 neue Arbeitsplätze an dem neuen Standort geschaffen. Der Spatenstich ist bereits für den 20. November 2023 mit Gästen aus der Politik geplant.

 

 

 

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