OEST ENERGIES setzt auf digitale Kassenbons von anybill

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Digitalisierung & IT, Tankstellen, Unternehmen
Digitaler Kassenbon: OEST ENERGIES startet gemeinsam mit anybill den digitalen Kassenbon und setzt dabei außerdem auf den Beleg-Finder.
Foto: anybill

Die OEST ENERGIES GmbH & Co. KG, Freudenstadt, hat mit der Einführung von digitalen Kassenbons an ihren Xpress-Automatentankstellen begonnen. Aktuell sind die vier Standorte Freudenstadt, Stuttgart-Möhringen, Dornhan und Mannheim als Pilot aktiviert. Schon bald sollen die weiteren 25 Xpress-Automatentankstellen der OEST ENERGIES folgen. Die Integration der digitalen Kassenbons von anybill, einem Produkt der techreach GmbH, Regensburg, in das bestehende Automatensystem der Hectronic Vertriebs- und Service GmbH, Bonndorf, stellt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung und Kundenorientierung dar. Mit der Implementierung des Beleg-Finders bietet die OEST ihren Kunden zusätzlich einen innovativen und komfortablen Service in Verbindung mit dem digitalen Kassenbon.

Die Umstellung auf digitale Bons bringt zahlreiche Vorteile für die OEST mit sich

  • Einfache Abrufbarkeit über Beleg-Finder: Kunden, die mit Karte bezahlen, können mittels des Beleg-Finders ihren Kassenbon jederzeit und ohne Unterstützung eines Mitarbeiters über das bereitgestellte Webportal abrufen. Dabei ist der Kassenbon sofort und unbegrenzt verfügbar.
  • Hohe Betrugssicherheit/eindeutige Identifizierung: Durch die Abfrage von genauen Kassenbon-Details (Standort, Betrag, Datum, 4 Ziffern der Kartennummer) wird außerdem ein hohes Maß an Betrugssicherheit gewährleistet.
  • Erfüllung der Belegausgabepflicht: Auch ohne Drucker kann die Belegausgabepflicht an Zapfsäulen erfüllt werden, indem der digitale Kassenbon am Kundendisplay in Form eines QR-Codes zur Verfügung gestellt wird.
  • Digitales Kundenerlebnis bei der OEST: Kunden der OEST erhalten mit digitalen Kassenbons einen zusätzlichen Service, der für sie kostenfrei ist und außerdem den überflüssigen Druck von Kassenzettel-Thermopapier minimiert

Lea Frank, Co-Gründerin und Chief Executive Officer von anybill, zeigte sich begeistert von der Kooperation und äußerte, dass sie sich sehr darüber freuen, dass die OEST auf ihre Lösung setzt. Die Implementierung der digitalen Kassenbons an den AVIA-Stationen biete ihrer Meinung nach nicht nur eine erhebliche Erleichterung für die Kunden, sondern stelle auch einen wertvollen zusätzlichen Touchpoint dar. Dies ist laut L. Frank ein großer Schritt in Richtung nachhaltiger und kundenorientierter Dienstleistungen.

Auch der Geschäftsführer der OEST, Matthias Pape, betonte die Vorteile der neuen Lösung und sagte, dass sie mit der Einführung der digitalen Kassenbons und des Beleg-Finders erhebliche Mengen an Thermopapier sparen und die Kosten reduzieren würden. Die Digitalisierung der Kassenbons ist laut dem Geschäftsführer ein wichtiger Schritt in der Unternehmensstrategie, den Kunden den bestmöglichen Service zu bieten und gleichzeitig die Prozesse effizienter zu gestalten.

Über anybill
Die anybill verfolgt das Ziel, zu jeder Zahlung einen digitalen Kassenbon zu liefern – in Händler-Apps, Wallets, Banking- und Payment-Apps oder ohne Applikation – dort wo digitale Belege erwartet und gebraucht werden. Das Unternehmen positioniert sich dabei als Tech-Enabler und setzt sich zum Ziel, eine relevante Lücke in der bestehenden (Payment-)Infrastruktur zu schließen und als Plattform für alle Stakeholder zu agieren. Eine der wichtigsten Komponenten in der großflächigen technischen Abdeckung ist das Partner-Netzwerk der anybill. Die anybill wurde im Dezember 2019 von Lea Frank und Tobias Gubo gegründet und hat Standorte in Regensburg und München

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