Zum Marktstart des neuen Ladetarifs der EWE Go GmbH, Oldenburg, fährt der Anbieter einen dreifachen Testsieg im Verbrauchermagazin connect ein. Im aktuellen E-Auto-Tarifcheck belegt die EWE Go in den verschiedenen Nutzerprofilen den ersten Platz. Das Ergebnis: EWE Go erhält das Urteil „sehr gut“ und wird als „günstigster Anbieter“ in allen geprüften Fahrerkategorien ausgezeichnet.
Zum Launch des neuen Ladetarifs fährt die EWE Go gleich drei Testsiege im Verbrauchermagazin connect ein: Im aktuellen E-Auto-Tarifcheck sichert sich die Mobilitätstochtergesellschaft des Oldenburger EWE-Konzerns in drei der untersuchten Nutzerprofile den ersten Platz. Bewertet wurde anhand von Modellrechnungen, die sich auf Ladevorgänge in Deutschland ohne Auslandsreisen fokussieren. Unter Annahme eines realistischen Lade-Mixes mit eigener Ladeinfrastruktur sowie der von Partner- und Roamingstationen, inklusive typischer Blockiergebühren für Standzeiten am Tag und in der Nacht wurden die verschiedenen Ladetarifanbieter in einem Bewertungsraster miteinander verglichen. Das EWE Go-Testurteil überzeugt: „sehr gut“ und die Auszeichnung zum „günstigsten Anbieter“ in allen untersuchten Fahrer-Kategorien.
Eine Preisstruktur, die ankommt
Seit November 2024 bietet die EWE Go nur noch zwei Preisstufen im Basistarif an: 0,52 Euro/kWh an eigenen Ladestationen und 0,62 Euro/kWh an Partner-Ladesäulen – national sowie europaweit. Die Preise gelten unabhängig davon, ob mit DC (Gleichstrom) oder AC (Wechselstrom) geladen wird. Mit diesem sehr klar strukturierten Tarif setzte sich die EWE Go gegenüber ihrer starken Konkurrenz im connect-Test durch. Keine versteckten Kosten, keine Grundgebühren – für maximale Transparenz und Einfachheit.
Die Bewertung je Fahrerprofil
Für den E-Auto-Tarifcheck entwickelte das connect-Expertenteam drei Nutzerprofile: die Laternenparker mit einer eher geringen Jahresfahrleistung, die Durchschnitts- und die Viellader.
Laternenparker: Dieser Nutzertyp lädt ausschließlich an öffentlichen Ladesäulen und fährt einen E-Kleinwagen. Das Auto wird öfter an AC-Säulen geladen, dazu kommen gezielte Ladeeinheiten an HPC-Säulen. Für diese Fahrergruppe sind Anbietertarife von besonders hoher Bedeutung, da diese sich stark von denen des Hausstromes (30 Cent/kWh bis 35 Cent/kWh) abheben. Die EWE Go konnte hier vor allem in dem Bereich „Tarifstruktur“ mit 135 von maximal 150 Punkten hervorstechen und erhält als Testsieger die Note „sehr gut“.
Durchschnittslader: Dieser Nutzer lädt überwiegend (zu 70 %) über eine Wallbox zu Hause. Die öffentlichen Ladevorgänge verteilen sich zu 10 % auf AC-Säulen und zu 20 % auf HPC. Der Durchschnittslader fährt im connect-Test ein E-Auto der Mittelklasse. Mit jährlichen Gesamtkosten von 538 Euro hat das Unternehmen 909 von 1.000 Punkten erzielen können und schneidet so, mit über 100 Punkten Vorsprung, auch in dieser Klasse als Testsieger und einziger mit der Bestnote „sehr gut“ ab.
Viellader: Dieser Nutzertyp ist auf eine große Batterie und hohe Ladeleistung angewiesen – dieses Profil fährt ein E-Auto der Premiumklasse. Geladen wird zu 40 % zu Hause, 20 % an AC- und 40 % an HPC-Ladesäulen. Auch in diesem dritten und letzten Profil konnte die EWE Go glänzen und holte sich in der Gesamtwertung den dritten Titel.
Ilker Akkaya, Geschäftsführer der EWE Go, erklärt, dass das Management sehr erfreut ist über diesen dreifachen Testsieg und das sehr gute Urteil der Experten der connect. Das Ergebnis bestätigt den Kurs der EWE Go: Die klare und transparente Preisstruktur erfüllt die Ansprüche, die Autofahrer in ihrem Alltag an die E-Ladeinfrastruktur stellen. So schafft das Unternehmen für die Kunden einen echten Mehrwert, betont I. Akkaya.