Die Rohölnotierungen entwickelten sich im Wochenvergleich unterschiedlich. Brent-Nordsee-Rohöl verteuerte sich für Lieferung im Dezember 2021 um 0,36 $/b im low und verbilligte sich um 0,73 $/b im high, für Januar 2022 verteuerte es sich um 0,34 $/b im low und verbilligte sich um 0,50 $/b im high, für Februar verbilligte es sich um 0,17 $/b im low und verteuerte sich um 0,07 $/b im high. Für den Dreimonatszeitraum lagen die Preise zuletzt zwischen 80,60 $/b und 86,43 $/b. Die Notierungen für WTI sind sowohl gestiegen als auch gefallen: Für Lieferung im Dezember 2021 stiegen die Preise im low um 0,82 $/b sowie im high um 0,02 $/b, für Januar 2022 stiegen sie um 0,63 $/b im low und fielen um 0,18 $/b im high. Für Februar stiegen sie um 0,38 $/b im low und fielen um 0,44 $/b im high. Für den Dreimonatszeitraum lagen die Notierungen zuletzt zwischen 78,01 $/b und 84,76 $/b. Die Handelspreise für RBOB Gasoline gaben nach. Sie notierten zuletzt für Abnahme von November 2021 bis Januar 2022 zwischen 2,28 $/l und 2,53 $/l. Die Erdgasnotierungen zogen überwiegend an. Sie bewegten sich für Lieferung von Dezember 2021 bis Februar 2022 zwischen 5,63 $/MMBtu und 6,32 $/MMBtu.
Der OPEC-Korbpreis ist im Vergleich Freitag zu Donnerstag um 1,01 $ auf 82,41 $/b gefallen.
Im Tkw-Geschäft ab Lager und Raffinerie kam es zu Preiskorrekturen nach unten und oben.
Die Heizölpreise sind im Vergleich Woche zu Woche erneut gefallen. Im bundesweiten Durchschnitt verbilligte sich eine 3.000 l-Standardpartie der Premiumqualität zum Stichtag Mittwoch um 0,95 Euro auf 90,65 Euro/100 l.
Die Kraftstoffpreise sind im Wochenvergleich gestiegen. Otto- sowie Dieselkraftstoff verteuerten sich um je 1 Cent/l. Damit kostete Super E5 zuletzt 174,9 Cent/l und Diesel 157,9 Cent/l.