Marktbericht KW 42

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Die Preise für Rohöl haben sich im Wochenvergleich unterschiedlich entwickelt. Für Lieferung im Dezember 2021 verbilligte sich Brent-Nordsee-Rohöl von Freitag zu Freitag um 0,34 $/b im low und verteuerte sich um 0,38 $/t im high, für Januar 2022 verbilligte es sich um 0,35 $/b im low und verteuerte sich um 0,36 $/b im high. Für Februar verbilligte es sich um 0,56 $/b bzw. 0,42 $/b. Für den Dreimonatszeitraum lagen die Preise zuletzt zwischen 82,39 $/b und 86,12 $/b. Die Notierungen für WTI sind bei Wechsel des Frontmonats sowohl gestiegen als auch gefallen: Für Lieferung im Dezember 2021 stiegen die Preise im low um 0,90 $/b sowie im high um 1,52 $/b, für Januar 2022 um 0,43 $/b bzw. 1,11 $/b. Für Februar fielen sie dagegen um 1,65 $/b bzw. 1,44 $/b. Für den Dreimonatszeitraum lagen die Notierungen zuletzt zwischen 79,37 $/b und 83,96 $/b. Die Handelspreise für RBOB Gasoline zogen leicht an. Sie notierten zuletzt für Abnahme von November 2021 bis Januar 2022 zwischen 2,36 $/l und 2,52 $/l. Die Erdgasnotierungen gaben im Wochenvergleich deutlich nach. Sie bewegten sich für Lieferung von November 2021 bis Januar 2022 zwischen 4,90 $/MMBtu und 5,67 $/MMBtu.

Der OPEC-Korbpreis ist im Vergleich Freitag zu Freitag um 0,12 $ auf 83,42 $/b gefallen.

Im Tkw-Geschäft ab Lager und Raffinerie kam es überwiegend zu Preissteigerungen.

Die Heizölpreise sind im Vergleich Woche zu Woche erneut gestiegen. Im bundesweiten Durchschnitt verteuerte sich eine 3.000 l-Standardpartie der Premiumqualität zum Stichtag Mittwoch um 2,70 Euro auf 91,60 Euro/100 l.

Die Kraftstoffpreise sind im Wochenvergleich wieder gestiegen. Ottokraftstoff verteuerte sich um 1 Cent/l sowie Dieselkraftstoff sich um 2 Cent/l. Damit kostete Super E5 zuletzt 173,9 Cent/l und Diesel 156,9 Cent/l.

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