Adrian Willig verlässt en2x auf eigenen Wunsch

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Foto: en2x

Adrian Willig, einer der beiden Hauptgeschäftsführer des en2x Wirtschaftsverband Fuels und Energie e. V., Berlin, wird den Verband im ersten Halbjahr 2023 auf eigenen Wunsch verlassen. Der Vorstand des Verbandes wird zeitnah über die künftige Struktur der Geschäftsführung entscheiden.

A. Willig, geboren 1966, war seit 1994 in verschiedenen Positionen für das IWO Institut für Wärme und Mobilität e. V., Hamburg, tätig, zuletzt mehrere Jahre als Geschäftsführer. Seit der Gründung des en2x im November 2021 engagiert sich der Diplom-Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik innerhalb des neuen Verbandes weiter für die Mineralölwirtschaft und ihren Wandel im Zuge der Energiewende.
A. Willig hat sich nach eigener Aussage dazu entschieden, eine neue Herausforderung außerhalb der Energiewirtschaft anzunehmen. Daher hat er um eine vorzeitige Vertragsauflösung gebeten. Dies ist ihm nach eigenen Angaben nicht leichtgefallen.

Die Zukunft von Fuels und Energie muss nach Ansicht von Felix Faber, Vorstandsvorsitzender von en2x sowie Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutsche Shell Holding GmbH und der Shell Deutschland GmbH, beide Hamburg, treibhausgasneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein umfassender Transformationsprozess notwendig, den der Verband mitgestalten will. A. Willig hat zusammen mit Christian Küchen die Weichen für diese Neuausrichtung gestellt. F. Faber dankte ihm herzlich für seinen unermüdlichen Einsatz und die hervorragende Arbeit und wünscht ihm viel Erfolg für seinen nächsten beruflichen Schritt.

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